Was Sie bei einer Rundum-Sanierung beachten sollten
Erstellt von Mathias
Wer seine vier Wände rundum sanieren möchte, denkt an alles, nur nicht ans Abdichten von eventuellen Spalten oder Dehnungsfugen. Hier lesen Sie, was Sie diesbezüglich bei einer Rundum-Sanierung nicht vergessen sollten! Nachdem ein Schaden festgestellt und genauer analysiert wurde, ist der Bauzustand zu überprüfen. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Im Anschluss können Sie sich dann um eine professionelle Sicherung der Abdichtungen, vor allem im Mauerwerk und an den Wasserleitungen, kümmern.
Bei der allgemeinen Sanierung Schäden professionell abdichten
Während einer Sanierung kann im Falle einer Schadensfeststellung an Wänden, Decken oder Böden eine Abdichtung nach zwei Verfahrensweisen erfolgen, und zwar die Sicherung einer Vertikalsperre oder einer Horizontalsperre. Die Vertikalabdichtung schützt Ihre Wände vor von außen eindringendem Wasser, z. B. vor starkem Regen. Die Horizontalabdichtung bewahrt Ihre Wände dagegen vor der aufsteigenden Feuchtigkeit, die von unten eindringen und Schimmelbefall verursachen könnte.
Um weitere Schäden am Bauwerk zu vermeiden, sollten Sie alle Risse (Setz- und Schwindrisse) sowie Arbeits- und Betonfugen im und am Gebäude professionell verschließen lassen. Hinweise und Tipps dazu finden Sie unter anderem hier bei www.varioseal.com mit dem entsprechenden fachgerechten Hilfsangebot. Das Sanierungssystem von Varioseal deckt dabei vor allem auch Dehnungsfugen ab, die durch Planungsfehler oder ganz einfach im Alterungsprozess entstehen können. Schwierige Problemzonen an Fenstern und Türen sowie im Bad werden nachhaltig abgedichtet. Nach der Durchführung einer Injektionsabdichtung, z. B. mit Polyurethan, riegelt die so genannte Negativsperre eine feuchte Wand sicher vom Kellerraum ab.
Vorbeugen ist besser als Reparieren
Um größere Schäden von vorneherein möglichst ganz zu vermeiden, gilt es einige vorbeugende Maßnahmen zu berücksichtigen: Nutzen Sie Quellfugenbänder um Bau- und Betonfugen langfristig abzudichten. Diese laufen keinerlei Gefahr, spröde zu werden, und bleiben selbst bei niedrigen Temperaturen elastisch und flexibel. Mit dem Injektionsschlauchverfahren werden künstliche Hohlräume, die beim Betoniervorgang entstehen, mit einem individuell auf das Material abgestimmten Gel abgedichtet. Eine spezielle Injektionsmanschette dichtet zudem sowohl horizontal, als auch vertikal verlaufende Betonfugen am Gebäude zuverlässig ab.
Lassen Sie sich also von einem Fachmann ausführlich beraten, um ihr Haus möglichst wind- und wasserdicht zu sanieren. Dadurch sparen Sie sich im Zweifelsfall jede Menge Ärger und natürlich auch Heizkosten.